Fast jeder ist mit dem Begriff „Cookie“ vertraut, wenn es um das Surfen im Internet geht, aber wenn Sie mehr über den wahren Zweck eines Tracking-Cookies erfahren möchten, lesen Sie weiter.
Ein Tracking-Cookie ermöglicht es Werbetreibenden, die Websites zu überwachen, die ein Benutzer routinemäßig besucht. Während diese Daten für den Drittanbieter sehr nützlich sind, werden sie aufgrund mangelnden Verständnisses des Verbrauchers oft als Verletzung der Privatsphäre angesehen. Tracking-Cookies sammeln jedoch Daten über Benutzer und analysieren die Surfgewohnheiten und Interessen dieser Person, was es dem Vermarkter ermöglicht, Einblicke in die Interessen dieser Person zu erhalten. Der Schlüssel liegt in der korrekten Verwendung eines Tracking-Cookies, damit es nicht in die Privatsphäre einer Person eindringt.
Der Zweck eines Tracking-Cookies
Wenn Tracking-Cookies implementiert werden, kann der Werbetreibende feststellen, an welchen Produkten ein Besucher interessiert ist, wie er von einem bestimmten Produkt erfahren hat und wie wahrscheinlich es ist, dass er zu einer bestimmten Website zurückkehrt.
Cookies sind zu einem beliebten Werkzeug für Marketingstrategien geworden. Tatsächlich implementieren viele Unternehmen sie, um zu erfahren, was Besucher an einer Website und den verkauften Produkten/Dienstleistungen mögen und was nicht.
Es gibt jedoch verschiedene Arten von Cookies und es ist wichtig, die Unterschiede zu verstehen, um rechtliche Konsequenzen zu vermeiden. Die beiden Hauptformen von Cookies sind „Session-Cookies“ und „dauerhafte Cookies“. Wie der Name schon sagt, ist ein Session-Cookie für eine Browsing-Track-Information während einer einzelnen Sitzung oder Browsing-Sitzung aktiv.
Ein dauerhaftes Cookie, auch als permanentes Cookie bezeichnet, überwacht die Aktivitäten eines Benutzers über einen längeren Zeitraum und sammelt Anmelde- und Browsing-Informationen, die Browsing-Verhaltensmuster für diesen Benutzer identifizieren. Im Wesentlichen lernt ein Tracking-Cookie die Interessen eines Benutzers kennen und hilft dem Vermarkter beim Aufbau einer Zielgruppe.
Die Vorteile von Tracking-Cookies
Stellen Sie sich ein Tracking-Cookie als gespeicherte Erinnerung an die Browsing-Aktivitäten eines Benutzers vor. Tracking-Cookies sind nicht nur ein nützliches Marketinginstrument, sondern können auch die Funktionalität einer Website verbessern, sodass die Benutzererfahrung auf dieser Website angenehmer wird. Wie?
Diese Art von Tracking-Cookie speichert relevante Informationen über den Benutzer, einschließlich vergangener Sitzungen/Interessen, Anmeldeinformationen, Standort und Spracheinstellungen. Die Speicherung dieser Art von Informationen verbessert die Benutzererfahrung, da er sich bei jedem Besuch der Website nicht mehr manuell anmelden muss. Darüber hinaus kann der Benutzer vergangene Einkäufe oder gespeicherte Artikel leicht einsehen, und wenn dies implementiert ist, bewirbt die Website andere Artikel, Dienste oder Vorschläge im Zusammenhang mit dem Browserverlauf des Benutzers.
In jedem Fall sind Tracking-Cookies nicht invasiv, da es sich lediglich um kleine Textdateien handelt, die unbemerkt Daten sammeln. Die moralischen Aspekte von Tracking-Cookies werden erst dann fragwürdig, wenn die gesammelten Daten missbraucht werden.
Rechtliche Aspekte von Tracking-Cookies verstehen
Es gibt zwar Tracking-Cookies, die verwendet werden, um persönliche Informationen von einem Benutzer zu sammeln, diese sind jedoch illegal. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Werbetreibende die Zustimmung des Nutzers zu Cookies auf der Grundlage der Datenschutz-Grundverordnung erhalten.