Auf unserer Blog-Seite finden Sie Informationen zu Datenschutzgesetzen und Informationen zu den neuesten Vorschriften, einschließlich DSGVO, CCPA, LGPD und CNIL. Bleiben Sie hier über die neuesten Entwicklungen in der Cookie-Compliance auf dem Laufenden.
Deutschland, bekannt als eines der am meisten vom Datenschutz besessenen Länder in Europa, probiert einen anderen Ansatz für die Cookie-Einwilligung aus. Am 1. April 2025 wurde eine neue Einwilligungsverordnung, die Einwilligungsmanagementverordnung (EinwV), in Kraft getreten, die darauf abzielte, die Cookie-Einwilligung nutzerfreundlicher zu gestalten und gleichzeitig den Datenschutz zu wahren. Keine leichte Aufgabe angesichts der oft verwirrenden Herausforderungen der DSGVO.
Laut dem Thales Digital Trust Index 2025 ist das Vertrauen in digitale Dienste im vergangenen Jahr in fast allen Sektoren gesunken, wobei keine einzige Branche das Vertrauen der Verbraucher von 50 % erreicht hat. Und Finanzdienstleistungen – obwohl sie mit 44 % an der Spitze liegen – schnitten in Bezug auf das Vertrauen der Verbraucher immer noch nicht gut ab.
Mongolei: Wahrscheinlich nicht das erste Land, das einem aus irgendeinem Grund in den Sinn kommt, geschweige denn wenn es um Datenschutz, Privatsphäre und Einwilligung geht. Doch mit der Einführung des Gesetzes zum Schutz personenbezogener Daten schließt sich die Mongolei Die überwiegende Mehrheit der die Welt bei der Wahrung der digitalen Privatsphäre und dem Schutz personenbezogener Daten in einer zunehmend globalen und vernetzten digitalen Welt. Es ist auch ein Meilenstein in Bezug auf die Bewegung von Daten und Datenschutz in weniger (digital) entwickelten Ländern und für die Schmiede des Prinzips der Privatsphäre als Bestandteil der Menschenrechte.
Ab dem 5. Mai 2025 sollten Websitebesitzer vorsichtig sein: Sie müssen auf den Einwilligungsmodus von Microsoft Advertising vorbereitet sein. Microsoft Advertising wird von allen Websites, die ihre Tracking-Tools verwenden, verlangen, dass sie ein „Einwilligungssignal“ senden, wenn Besucher aus der Europäischen Union oder dem Vereinigten Königreich kommen oder in der Schweiz. Unter Berufung auf sein Anliegen um den Schutz der persönlichen Daten der Benutzer sowohl aus regulatorischen Gründen als auch aus Gründen des Vertrauens der Verbraucher unternimmt Microsoft diesen Schritt, um sich an wichtige globale Datenschutzgesetze wie die DSGVO der EU anzupassen.
Als die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) 2018 in Kraft trat, veränderte sie das Umfeld für Unternehmen branchenübergreifend. Sie brachte Störungen in der Art und Weise mit sich, wie Daten gesammelt und genutzt werden, und veränderte den Blick auf Datenschutz und dessen Management grundlegend. Obwohl das Gesetz positive, verbraucherfreundliche und datenschutzfördernde Veränderungen einleitete, war die Verordnung nicht frei von Herausforderungen (und Kritikern).
Die Kluft zwischen dem Vertrauen der Verbraucher und den Unternehmen wächst weiter, während Datenpannen, mangelhafte und undurchsichtige Datenverarbeitung sowie Datenschutzverletzungen immer häufiger in die Schlagzeilen geraten. Unternehmen wirken – trotz guter Absichten – oft genauso ratlos in Bezug auf Datenschutz und Cybersicherheit wie die Verbraucher selbst. Zudem übersehen sie häufig das große Ganze, wenn es um die Risiken geht, denen sie ausgesetzt sind. Dies führt zu einer bedenklichen Tendenz: Organisationen betreiben „Cyberwashing“, indem sie ihre Cybersicherheits- und Datenschutzstrategien schöner darstellen, als sie tatsächlich sind – was nicht nur das Vertrauen der Verbraucher weiter untergräbt, sondern auch zu ernsthaften finanziellen und regulatorischen Konsequenzen führen kann.
Es ist einfach, groß über den Schutz der Nutzerdaten zu sprechen und sich zur Transparenz über bloße gesetzliche Vorgaben hinaus zu bekennen. Doch die Realität entspricht nicht immer dem schönen Schein. Laut einer Analyse von Consumer Reports, einer US-amerikanischen gemeinnützigen Verbraucherorganisation, stellen sich viele Unternehmen als Datenschutzverfechter dar – in der Praxis tun sie jedoch wenig, um Nutzern echte Kontrolle über ihre personenbezogenen Daten zu geben, und umgehen möglicherweise sogar Datenschutzgesetze.
Der Datenschutz- und Privatsphärebereich stellt Unternehmen und ihre digitalen Marketingaktivitäten zunehmend vor Herausforderungen. Die meisten Unternehmen kennen die DSGVO, den CCPA und ähnliche Maßnahmen, die darauf abzielen, Daten zu schützen und Verbrauchern Kontrolle über ihre Informationen zu geben. Und die Europäische Union ist dabei, Vereinfachungen an der DSGVO einzuführen, um die Einhaltung für Unternehmen zu erleichtern, die im Wettbewerb bestehen wollen. Gleichzeitig ist das Datenschutzrecht jedoch vielschichtig und weit mehr als nur die DSGVO. In einem rechtlich komplexen Umfeld setzen findige Anwaltskanzleien ältere Gesetze kreativ ein, um Klagen wegen Datenschutzverstößen zu erheben — mit der Begründung, dass moderne Marketinginstrumente wie Pixel, Cookies oder Chatbots gegen Gesetze zur Verletzung der Privatsphäre verstoßen.
Während der Datenschutz in Nigeria bisher durch den Nigeria Data Protection Act (NDPA) und das NDPR Implementation Framework geregelt wurde, hat die Nigeria Data Protection Commission (NDPC) im März 2025 neue Datenschutzleitlinien veröffentlicht, um einige unklare Aspekte der bestehenden Gesetzgebung zu präzisieren. Ab dem 20. März tritt die Allgemeine Anwendungs- und Umsetzungsvorschrift (GAID) in Kraft. Der NDPR wurde im Rahmen dieser Änderung zwar formell aufgehoben, seine Grundprinzipien gelten jedoch weiterhin parallel zu den neuen Bestimmungen der GAID.
Nach Jahren der Entwicklung setzt Indien endlich sein Gesetz zum Schutz digitaler personenbezogener Daten um (DPDPA). Indiens D PDie DPA hat viele Jahre an der Entwicklung gearbeitet und ihre Regeln nur langsam als einheitlichen, zusammenhängenden Datenschutz- und Governance-Rahmen umgesetzt. Das indische Ministerium für Elektronik und Informationstechnologie ( MeitY) stand im Mittelpunkt von Indiens Bestreben, führend in der digitalen Infrastruktur zu werden, aber Indien hat sich dennoch Zeit genommen, um einen umfassenden Ansatz für den Datenschutz zu entwickeln, und das Konzept erst im Jahr 2023 eingeführt.
Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass CookieHub erfolgreich die ISO 27001-Zertifizierung erhalten hat – ein international anerkannter Standard, der unser kontinuierliches Engagement für die Aufrechterhaltung eines hohen Niveaus an Datensicherheit und Datenschutz zeigt.
Datenschutz ist für Unternehmen von entscheidender Bedeutung, und die Einhaltung einer sich ständig weiterentwickelnden regulatorischen Landschaft ist die unsichtbare Hand, die sicherstellt, dass der Datenfluss weitergeht. Auch für die Verbraucher Der Datenschutz ist ein wachsendes Problem, aber es ist ihnen nicht ganz klar, wie genau ihre Daten gesammelt und verwendet werden.
Der Eidgenössische Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragte (EDÖB) hat kürzlich einen neuen Leitfaden zur Verwendung von Cookies veröffentlicht. die Verlängerung des Bundesgesetzes über den Datenschutz oder nDSG, das im September 2023 in Kraft getreten ist, Die Schweizer Herangehensweise an Cookies deutet darauf hin, dass Klarheit und Auswahl die Zustimmung übertrumpfen können. Das heißt, die Zustimmung bleibt wichtig, um der Persönlichkeitsrechte der Nutzer, aber Transparenz und Spezifität rücken noch stärker in den Fokus.
Personalisierung ist das A und O der Marketingstrategien der meisten Unternehmen. Laut einer Studie von BCG trägt die Personalisierung bis zu 30 % zur Senkung der Marketingkosten und 20 % zur Umsatzsteigerung bei. Effektive Personalisierung beruht auf dem Zugriff auf Verbraucherdaten, die für Unternehmen immer schwieriger zu beschaffen sind.
Norwegen nimmt mit der Einführung des neuen Gesetzes über elektronische Kommunikation, das am 1. Januar 2025 in Kraft getreten ist, erhebliche Änderungen an seinen Vorschriften zum Schutz der digitalen Privatsphäre vor. Eine der wichtigsten Aktualisierungen in diesem Gesetz betrifft den Umgang von Unternehmen mit Cookie-Einwilligungen und Online-Tracking.
Die Verwaltung der Nutzereinwilligungen über mehrere Domains hinweg kann eine komplexe Aufgabe sein, insbesondere für Websites, die unter strengen Datenschutzbestimmungen wie DSGVO oder CCPA arbeiten. CookieHub vereinfacht diese Herausforderung mit seiner Cross-Domain-Cookies-Funktion, die die nahtlose Übertragung von Einwilligungsinformationen der Nutzer über Domains hinweg erleichtert.
Cookies sind kleine Textdateien, die Websites auf dem Gerät eines Benutzers speichern, um das Surferlebnis zu verbessern und Informationen über Benutzerinteraktionen zu sammeln. Sie spielen eine zentrale Rolle in der Webfunktionalität und ermöglichen Funktionen wie das Speichern von Anmeldedaten, das Aufbewahren von Warenkorbinhalten und das Bereitstellen personalisierter Inhalte.
Eine Cookie-Richtlinie ist nicht nur ein Nice-to-have; Es ist wichtig. Datenschutzbestimmungen wie die DSGVO und der CCPA verlangen von Websites, dass sie ihre Cookie-Praktiken offenlegen, und eine transparente Cookie-Richtlinie schafft Vertrauen bei Ihren Nutzern, indem sie erklärt, wie ihre Daten verwendet werden. Wenn Sie sich nicht sicher sind, wo Sie anfangen sollen, führt Sie dieser Leitfaden durch die Schritte zur Erstellung einer umfassenden Cookie-Richtlinie , die auf die Bedürfnisse Ihrer Website zugeschnitten ist.
Da die Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes zunehmen, müssen Website-Besitzer die Vorschriften einhalten und die Privatsphäre der Nutzer schützen. Eines der wichtigsten Instrumente in diesem Bestreben ist das Cookie-Banner. Aber brauchen Sie wirklich einen? In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie über Cookie-Banner, ihre Funktion und ihre Auswirkungen auf Ihre Website wissen müssen.
Da die Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes im Online-Bereich weiter zunehmen, ist es eine wichtige Verantwortung für Website-Besitzer, mit den Compliance-Anforderungen Schritt zu halten. Die Einführung von Updates für den Google Consent Mode (informell als „V2“ bezeichnet) ist ein wichtiger Schritt, um die sich ändernden Datenschutzgesetze einzuhalten.
Mit der rasanten Expansion der digitalen Arena hat sich auch die Anzahl der Möglichkeiten erhöht, wie personenbezogene Daten von Unternehmen gesammelt und verarbeitet werden können. Dies hat natürlich zu weit verbreiteten Datenschutzbedenken geführt, da ein nahezu kontinuierlicher Strom von Datenschutzgesetzen entwickelt wird, um die Nutzer online zu schützen. An vorderster Front steht dabei das „Consent Management“, ein wichtiger Prozess, der sicherstellt, dass Unternehmen die globalen Datenschutzgesetze einhalten und Kundenpräferenzen respektieren.
In den guten alten Tagen vor dem Internet spielten Werbetreibende ein bemerkenswert breites und ungenaues Spiel, wenn es um Marketing ging – die Vermutung, dass ein Fußballfan auch Bier mögen könnte, war so subtil wie es nur ging. Das Aufkommen von Cookies im digitalen Zeitalter hat jedoch den Begriff des personalisierten Marketings und der Datenanalyse neu definiert.
Der Begriff „Cookie“ (zumindest beim Surfen im Internet) stammt ursprünglich von „magic cookie“, einem Programmierausdruck, der sich auf Daten bezieht, die zwischen Programmen ausgetauscht werden, die zur Authentifizierung verwendet werden. Als sich das Web weiterentwickelte, passten Programmierer das Konzept an, um Daten zu beschreiben, die von einer Website gesendet und auf dem Gerät eines Benutzers gespeichert werden.
Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass CookieHub von Google als Gold CMP Partner anerkannt wurde. Diese Anerkennung unterstreicht unser Engagement für die Bereitstellung führender Lösungen für das Datenschutz- und Einwilligungsmanagement und ist ein Meilenstein auf unserem Weg, Unternehmen weltweit bei der Einhaltung globaler Datenschutzbestimmungen zu unterstützen.
Der California Consumer Privacy Act (CCPA) ist ein umfassendes Datenschutzgesetz, das die Datenschutzrechte und den Verbraucherschutz für Einwohner von Kalifornien, USA, verbessert. Es zielt darauf ab, den Einwohnern Kaliforniens mehr Kontrolle über ihre von Unternehmen gesammelten personenbezogenen Daten zu geben, und erlegt den Unternehmen strenge Verpflichtungen zur Gewährleistung des Datenschutzes auf. Für eine detailliertere Untersuchung, für welche Unternehmen der CCPA gilt und welche spezifischen Kriterien damit verbunden sind, können Sie hier tiefer in das Thema eintauchen oder weitere Informationen direkt vom Justizministerium erhalten.
In diesem Leitfaden führen wir Sie durch den Installationsprozess, die Behebung häufiger Probleme und das Anpassen der Einstellungen für den Einwilligungsmodus v2.
In den letzten Jahren wurden zahlreiche Datenschutzgesetze erlassen, um den Datenschutz für Internetnutzer weltweit zu verbessern. Strenge Gesetze wie die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der EU schreiben vor, dass Websites die ausdrückliche Zustimmung der Nutzer einholen müssen, bevor sie ihre Daten verwenden, insbesondere für gezielte Werbezwecke. Angesichts hoher Bußgelder bei Nichteinhaltung, die bis zu 20 Millionen Euro oder 4 % des weltweiten Jahresumsatzes erreichen, müssen Vorschriften wie die DSGVO mit großer Sorgfalt eingehalten werden.
Der Digital Markets Act (DMA) steht im Mittelpunkt einer transformativen Ära in der Verwaltung der digitalen Wirtschaft in der Europäischen Union. Diese wegweisende Gesetzgebung zielt darauf ab, die operative Dynamik großer Technologieunternehmen neu zu konfigurieren und einen digitalen Marktplatz zu schaffen, der für alle Parteien fair ist. Der DMA wurde in einer Zeit eingeführt, die durch den Aufstieg der Tech-Giganten und die zunehmende Besorgnis über ihren Einfluss auf die Wettbewerbsfähigkeit des Marktes und die Auswahl der Verbraucher gekennzeichnet ist, und zielt darauf ab, die Wettbewerbsbedingungen anzugleichen. Darüber hinaus hat sie tiefgreifende Auswirkungen auf die Online-Privatsphäre und die individuelle Autonomie und stellt einen entscheidenden legislativen Meilenstein im digitalen Sektor dar. Hier finden Sie alles, was Sie wissen müssen, um sicherzustellen, dass Sie und Ihr Unternehmen vollständig konform sind.
Das Gesetz 25 von Quebec, früher bekannt als Bill 64, markiert eine bedeutende Änderung in der Herangehensweise der Provinz an den Datenschutz. Das im September 2021 von der Nationalversammlung von Quebec verabschiedete Gesetz zielt darauf ab, die Datenschutzbestimmungen zu modernisieren und den Schutz personenbezogener Daten zu stärken, die sich im Besitz von Organisationen des privaten Sektors und öffentlichen Stellen befinden.
Da Google seine Compliance-Mandate in der Schweiz ausweitet, müssen Websites, die sich an Schweizer Nutzer richten, bald eine zertifizierte Consent Management Platform (CMP) einsetzen, die in das Transparency & Consent Framework (TCF) integriert ist. Die gleiche Präzision, die die Schweiz bei ihren international renommierten Uhren an den Tag legte, wird nun auch auf den Datenschutz angewandt – mit den erweiterten Vorschriften von Google, die darauf abzielen, die Datenschutzgesetze in der Schweiz mit den etablierten Vorschriften der Europäischen Union und des Vereinigten Königreichs in Einklang zu bringen.
Das argentinische Gesetz zum Schutz personenbezogener Daten (PDPL) ist der Eckpfeiler der digitalen Gesetzgebung in der Region. Die PDPL ist in ihrer Bedeutung und ihrem Umfang mit der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der Europäischen Union vergleichbar und bildet den Leitrahmen für den öffentlichen und privaten Sektor Argentiniens, der vorschreibt, wie personenbezogene Daten verantwortungsvoll verwaltet und geschützt werden sollten.
Der digitale Datenschutz in Australien basiert auf dem Privacy Act von 1988. Dieser Rechtsrahmen wurde entwickelt, um die Komplexität des Datenschutzes und der Datensicherheit zu bewältigen, und wurde ursprünglich als Reaktion auf die wachsende Besorgnis über die Sicherheit personenbezogener Daten geschaffen.
In diesem Blog stellen wir Global Privacy Control vor und erläutern seine Funktionalität, Vorteile und die Rolle, die es in der aktuellen digitalen Datenschutzumgebung spielt. Unser Ziel ist es, die Funktionsweise von GPC, seine Anpassung an bestehende Datenschutzgesetze und die Auswirkungen sowohl für Internetnutzer als auch für Website-Betreiber zu beleuchten.
Die Einführung des Google Consent Mode v2 ist ein wichtiger Schritt in Googles Bemühungen, die Bedürfnisse von Werbetreibenden, Nutzerdaten zu sammeln, mit den Rechten der Nutzer zur Wahrung ihrer Privatsphäre in Einklang zu bringen. Der Ende November 2023 vorgestellte Google Consent Mode V2 ist eine weiterentwickelte Version seines Vorgängers und verfügt über eine Reihe wichtiger neuer Funktionen. In diesem Artikel werden wir diese neue Inkarnation, ihre Auswirkungen auf das serverseitige Tracking, ihre Korrelation mit dem Digital Markets Act und die Rolle, die Cookie-Banner bei der Einhaltung der Vorschriften spielen, untersuchen.
Datenschutzregeln und -vorschriften sind entscheidend für die sichere Speicherung und Verarbeitung personenbezogener Daten. In Anerkennung dessen hat Indien mit der Einführung des Gesetzes zum Schutz digitaler personenbezogener Daten (DPDP) 2023 einen wesentlichen Schritt nach vorne gemacht. Diese Gesetzgebung stellt einen wichtigen Fortschritt bei der Verbesserung der digitalen Datenschutzrechte von Einzelpersonen dar und legt gleichzeitig klare Richtlinien und Standards für den Umgang von Unternehmen mit Daten fest.
Der digitale Datenschutz war in den letzten Jahren ein heißes Thema, da sich Verbraucher weltweit zunehmend ihrer Rechte in Bezug auf den Datenschutz bewusst werden. Da Datenschutzverletzungen und der Missbrauch personenbezogener Daten weiterhin weltweit Schlagzeilen machen, steigt die Nachfrage nach Transparenz und Sicherheit von den Websites und Plattformen, mit denen wir täglich interagieren.
Werbung ist heute ein anderes Biest als noch vor ein paar Jahren. Das digitale Verbraucherumfeld bedeutet, dass es sowohl neue Chancen zu nutzen als auch Herausforderungen zu bewältigen gilt.
Die Schweiz steht an der Spitze mehrerer Nationen, die den Datenschutz befürworten und stärken. Während das digitale Zeitalter die Art und Weise, wie Daten gesammelt und weitergegeben werden, drastisch verändert hat, bleibt es grenzüberschreitend, sie angemessen zu schützen.
Die Florida Digital Bill of Rights (FDBR), auch bekannt als SB 262, hat sich zu einem wichtigen Gesetz für Unternehmen entwickelt, die innerhalb der Grenzen Floridas tätig sind. Florida läutet eine neue Ära digitaler Datenschutzstandards ein – und da der Schutz der persönlichen Daten der Verbraucher dringender denn je ist – ist Floridas Vorstoß in dieses Gebiet sowohl zeitgemäß als auch entscheidend.
Am 18. Juni tauchte ein neuer Stern in der amerikanischen Datenschutzkonstellation auf: Texas nahm stolz seinen Platz als elfter Bundesstaat ein, der sich mit der Verabschiedung des Texas Data Privacy and Security Act (TDPSA) für die Datenschutzrechte der Verbraucher einsetzte, wobei die Tinte auf HB 4 trocknete. Der Countdown hat begonnen: Das TDPSA soll am 1. Juli 2024 in Kraft treten – am selben Tag wie sein Pendant in Florida, die Florida Digital Bill of Rights.
Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der Europäischen Union (EU) und der California Consumer Privacy Act (CCPA) haben viele Gemeinsamkeiten: Sie wurden etwa zur gleichen Zeit eingeführt, beide geben den Verbrauchern mehr Rechte über ihre Daten und beide haben Auswirkungen auf globaler Ebene – aber es gibt auch wichtige Unterschiede.
Viele Regionen auf der ganzen Welt verlangen eine Cookie-Richtlinie als Teil der Datenschutzgesetze – zum Beispiel der kalifornische California Consumer Privacy Act (CCPA) oder die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der EU. Diese Gesetze machen eine Cookie-Richtlinie zu einer gesetzlichen Verpflichtung, und die Nichteinhaltung kann zu Bußgeldern und Strafen führen.
Der California Consumer Privacy Act (CCPA) ist ein Meilenstein in der Regulierung von Verbraucherrechten, der erste seiner Art in den USA. Ziel ist es, den Verbrauchern mehr Kontrolle darüber zu geben, wie ihre personenbezogenen Daten von Unternehmen erhoben und verwendet werden.
Im September 2022 erklärte sich der Online-Händler Sephora bereit, 1,2 Millionen US-Dollar wegen Verstoßes gegen den California Consumer Privacy Act (CCPA) zu zahlen – das erste Mal seit der Einführung des Gesetzes im Jahr 2020, dass der kalifornische Generalstaatsanwalt öffentliche Durchsetzungsmaßnahmen ergriffen hat. Der Schritt signalisierte das Ende der Eingewöhnungsfrist für das Datengesetz und den Beginn eines härteren Ansatzes bei der Durchsetzung. Wenn Sie nicht sicher sind, ob Ihr Unternehmen den CCPA einhält, ist es an der Zeit, sich zu engagieren – oder Sie könnten mit einer Strafe rechnen.
Der California Consumer Privacy Act (CCPA) zielt darauf ab, den Verbrauchern mehr Kontrolle über die über sie gesammelten personenbezogenen Daten zu geben. Ein wichtiger Teil davon ist die Möglichkeit, die Verwendung personenbezogener Daten auf bestimmte Weise abzulehnen oder deren Zustimmung zu verweigern.
Cookie-Banner helfen Ihrer Website, die Anforderungen des California Consumer Privacy Act (CCPA) zu erfüllen, der den Einwohnern Kaliforniens das Recht gibt, mitzubestimmen, wie ihre personenbezogenen Daten gesammelt und verwendet werden. Was deckt ein CCPA-Cookie-Banner ab und wie kann es so benutzerfreundlich wie möglich gestaltet werden?
Die Anforderungen des California Consumer Privacy Act (CCPA) zu erfüllen, kann entmutigend sein. Es ist leicht, den Gesamtzweck zu verstehen, aber die kniffligen Details, was genau Sie tun müssen, um die Anforderungen zu erfüllen, sind oft schwieriger zu verstehen.
Der California Consumer Privacy Act 2018 (CCPA) hat Auswirkungen weit über die Grenzen Kaliforniens hinaus. Der US-Bundesstaat hat eine Wirtschaft von 4 Billionen US-Dollar; Wenn Kalifornien ein Land wäre, wäre es die viertgrößte Volkswirtschaft der Welt.
Die britische Regierung will die Datenschutzgesetze reformieren, den Verwaltungsaufwand beseitigen und Innovationen fördern. Die Herausforderung besteht darin, dies zu erreichen, ohne Störungen zu verursachen oder Handelsbeziehungen zu riskieren.
Der California Consumer Privacy Act (CCPA) gilt für gewinnorientierte Unternehmen, die die Daten von Einwohnern Kaliforniens sammeln oder verarbeiten – auch wenn sie sich außerhalb des Bundesstaates befinden. Da Kalifornien die größte Volkswirtschaft der USA ist, hat sich die Gesetzgebung seit ihrem Inkrafttreten am 1. Januar 2020 auf Unternehmen im ganzen Land und darüber hinaus ausgewirkt.
Im Kampf um die Einhaltung der sich ständig verändernden globalen Datenschutzlandschaft steht Websites ein leistungsstarkes neues Tool zur Verfügung. CookieHub, die führende Consent Management Plattform, bietet eine schnelle und kostenlose Compliance-Prüfung, die Websites einen Einblick in jedes von ihnen ausgeführte Cookie bietet.
Wenn Sie wie die meisten Menschen sind, ist die Idee, Code zu Ihrer Website hinzuzufügen, im besten Fall eine unangenehme Idee und im schlimmsten Fall grenzwertig erschreckend. Mit Zeilen von JavaScript- und HTML-Code, die Website-Betreibern weltweit Angst einflößen, ist die Aufgabe, die internationalen Datenschutzgesetze einzuhalten, für viele ein schwieriger Prozess.
Datenschutzgesetze mögen ursprünglich dazu beigetragen haben, risikoreiche Aktivitäten wie Bankgeschäfte und Gesundheitswesen zu sichern, aber sie decken jetzt alles ab, vom täglichen Einkaufen bis hin zu Streaming-Diensten. Das ist zwar zweifellos eine positive Sache für die Kunden, aber wenn es um die Unternehmen geht, die diese Kunden bedienen, kann es sehr schnell sehr schwierig werden, datenkonform zu bleiben.
Die 1995 verabschiedete Verordnung über personenbezogene Daten (Datenschutz) in Hongkong (PDPO) ist eines der etabliertesten Datenschutzgesetze Asiens. PDPO wurde als Reaktion auf einen Bericht der Gesetzesreformkommission von 1994 geschaffen, in dem vorgeschlagen wurde, dass Hongkong ein aktualisiertes Datenschutzgesetz im Einklang mit den OECD-Richtlinien einführen sollte, um Hongkong das Datenschutzniveau zu bieten, das erforderlich ist, um die Bedeutung der Region als internationales Handelszentrum aufrechtzuerhalten.
Die Durchsetzung des thailändischen Gesetzes zum Schutz personenbezogener Daten begann am 1. Juni nach dreijähriger Verzögerung. Dieses Gesetz, das ursprünglich im Mai 2019 erlassen wurde, spiegelt die Datenschutz-Grundverordnung der Europäischen Union wider und reiht sich in eine lange Liste von Gesetzen ein, die Internetnutzer schützen und persönliche Daten schützen sollen.
Für Website-Betreiber sind Cookies auch einfach zu verwenden und zu implementieren. Sie benötigen nicht die Ressourcen eines Servers und belegen nur wenig Speicher. Sie können auf vielfältige Weise konfiguriert werden, können für einen bestimmten Zeitraum bestehen bleiben und hochgradig zielgerichtete Marketingkampagnen unterstützen, die auf sehr spezifische Marktsegmente abzielen.
Am 9. Januar 2022 traten neue Richtlinien der italienischen Datenschutzbehörde in Kraft, die sich auf alle Websites auswirken, die Cookies verwenden. Die neuen Richtlinien wurden im vergangenen Sommer angekündigt und die Behörden räumten den Website-Managern eine sechsmonatige Frist ein, um sich über die neuen Regeln zu informieren und Anpassungen vorzunehmen. Mit den neuen Datenschutzbestimmungen, die jetzt in Kraft sind, müssen Website-Manager an Bord kommen, diese Vorschriften verstehen und sich an sie anpassen.
CookieHub macht die Erstellung einer Einwilligungsmanagement-Plattform einfach und bietet alles, was Sie brauchen, um Ihre Website DSGVO-, LGPD– und CCPA-konform zu machen. Jetzt machen wir Compliance mit unserem Reseller-Programm sowohl einfach als auch lukrativ. Das Beste daran ist, dass unser Reseller-Programm nicht nur für Webentwickler und Tech-Gurus funktioniert – jeder kann an Bord kommen und noch heute mit dem Verkauf beginnen.
In die Fußstapfen anderer Gesetzgeber tretend, führte das kanadische Unterhaus im November 2020 den Digital Charter Implementation Act (DCIA), auch bekannt als Bill C-11, ein. Wie ähnliche Datenschutzgesetze zielt das DCIA darauf ab, die Erfassung, Verteilung, Verwendung und Offenlegung von Verbraucherinformationen zu regulieren, die für kommerzielle Aktivitäten verwendet werden.
Im Juni 2020 erließ die japanische Regierung eine Novelle des APPI. Der neue geänderte APPI tritt am 1. April 2022 in Kraft. Wie andere Datenschutzgesetze weltweit zielt das APPI darauf ab, die personenbezogenen Daten japanischer Bürger zu schützen.
Im Juli 2020 verabschiedete das südafrikanische Parlament POPIA. Es ist das neueste und bekannteste Datenschutzgesetz des Landes, das die personenbezogenen Daten von Südafrikanern regelt. Mit einer Reihe neuer Datenschutzgesetze, die weltweit in Kraft treten – wie die DSGVO und der CCPA – ist dies die jüngste Ergänzung, die die südafrikanischen Vorschriften verbessert, um neue globale Normen widerzuspiegeln.
Eine Consent Management Platform (CMP) ist eine Lösung, die von Websites und mobilen Anwendungen verwendet wird, um die Zustimmung ihrer Nutzer zur Erhebung und Verwendung ihrer personenbezogenen Daten zu verwalten und zu speichern. CMPs helfen Unternehmen bei der Einhaltung von Datenschutzbestimmungen wie DSGVO und CCPA, indem sie eine zentralisierte Lösung für die Verwaltung und Dokumentation von Benutzereinwilligungen bereitstellen.
Nach der EU-Grundrechtecharta waren alle Mitgliedstaaten verpflichtet, eine Datenschutzbehörde zu schaffen. Diese Agenturen haben die Aufgabe, die Rechte der Daten von EU-Bürgern in den Mitgliedstaaten zu schützen. Die französische Datenschutzbehörde in Frankreich ist die französische Datenschutzbehörde CNIL.
Überall auf der Welt sind sich Unternehmen und Privatpersonen der DSGVO bewusst. Dabei handelt es sich um einen Rechtsrahmen, der die Erhebung und Verwendung personenbezogener Daten von EU-Bürgern regelt. Was oft weniger gewürdigt wird, ist die Rolle, die die einzelnen Mitgliedstaaten beim Datenschutz spielen.
Im Zuge der zunehmenden Globalisierung des Internets haben die nationalen Behörden Maßnahmen zum Schutz der personenbezogenen Daten der Bürgerinnen und Bürger ergriffen. Dies geschieht nach zahlreichen großen Datenschutzverletzungen durch transnationale Unternehmen sowie der geheimen Sammlung personenbezogener Daten ohne behördliche Aufsicht. In Singapur ist das Datenschutzgesetz das PDPA.
Während die meisten Menschen, die im Datenschutz arbeiten, von der DSGVO gehört haben, erhält der CCPA viel weniger Aufmerksamkeit. Der CCPA wurde von der kalifornischen Legislative verabschiedet und versucht, den Verbrauchern mehr Kontrolle über ihre persönlichen Daten zu geben. Der CCPA und die DSGVO haben viele Gemeinsamkeiten, da beide Rechtsvorschriften darauf abzielen, die gleichen Probleme anzugehen. Nämlich die zahlreichen Datenschutzverletzungen bei personenbezogenen Daten von Großkonzernen und die heimliche Sammlung personenbezogener Daten ohne behördliche Aufsicht.
Das LGPD ist das brasilianische Datenschutzgesetz (Lei Geral de Proteção de Dados Pessoais). Es wurde am 14. August 2018 vom brasilianischen Nationalkongress verabschiedet und trat im September 2020 in Kraft.
Als die DSGVO im Mai 2018 vollständig in Kraft trat, war das Vereinigte Königreich (UK) noch ein Mitgliedstaat der EU. Obwohl die Verhandlungen über den Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU (Brexit) seit dem Referendum im Jahr 2016 noch andauerten, blieb das Vereinigte Königreich verpflichtet, die DSGVO einzuhalten.
Im Jahr 2018 hat die Europäische Union (EU) die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) eingeführt. Sie regelt die Erhebung und Verwendung personenbezogener Daten durch alle privaten und öffentlichen Stellen. Die Verordnung gilt ausschließlich für die personenbezogenen Daten von EU-Bürgern. Das bedeutet, dass Unternehmen außerhalb der EU nicht davon ausgenommen sind. Vielmehr gilt die DSGVO unter bestimmten Voraussetzungen auch für Nicht-EU-Unternehmen. Im Folgenden erläutern wir die Bedingungen, unter denen Unternehmen außerhalb der EU die DSGVO befolgen müssen. Und auch, was passiert, wenn sie es nicht tun.
Nach jahrelangen Datenschutzverletzungen und der geheimen Nutzung personenbezogener Daten durch Technologieunternehmen hat die EU mit der DSGVO reagiert. Sie regelt und regelt die Erhebung und Verwendung personenbezogener Daten von EU-Bürgern. Das gilt nicht nur für Unternehmen mit Sitz in der EU. Sie gilt für jedes Unternehmen, zu dem EU-Bürger Zugang haben – auch wenn die Organisation nicht direkt an EU-Bürger vermarktet.
Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ist nun die Grundlage der Online-Datenschutzgesetzgebung. Da die Verordnung für alle personenbezogenen Daten von EU-Bürgern gilt, gilt sie nicht nur für in der EU ansässige Organisationen. Tatsächlich muss jede Website, auf die ein EU-Bürger potenziell zugreifen kann, die DSGVO-Standards erfüllen.
Nach der DSGVO sind personenbezogene Daten alle identifizierbaren Informationen über eine Person definiert. Dazu können Informationen wie Name, Adresse, E-Mail-Adresse, IP-Adresse, biometrische Daten und mehr einer Person gehören. Die DSGVO ist die weitreichendste Datenschutzgesetzgebung der Welt. Sie regelt die Erhebung, Speicherung und Vernichtung personenbezogener Daten für alle Bürgerinnen und Bürger der EU. Auch Organisationen, die geografisch außerhalb der EU ansässig sind, sind davon nicht ausgenommen. Diese übergeordnete Verordnung gilt für alle personenbezogenen Daten von EU-Bürgern.
Wenn Sie ein Unternehmen sind, das mit personenbezogenen Daten umgeht, wissen Sie: Die DSGVO hat alles verändert. Unternehmen können nicht mehr frei Daten über Menschen auf der ganzen Welt sammeln. Unabhängig vom Standort des Unternehmens wird von ihnen erwartet, dass sie personenbezogene Daten von EU-Bürgern in Übereinstimmung mit der DSGVO behandeln Das grundlegende Ziel der DSGVO ist es, dem Verbraucher die Kontrolle über seine personenbezogenen Daten zu geben.
Wenn Sie im Bereich Datenschutz tätig sind oder nur online aktiv sind, haben Sie wahrscheinlich schon von der DSGVO gehört. Es wurde von der EU entworfen und verabschiedet und ist das strengste Datenschutz- und Sicherheitsgesetz weltweit. Die DSGVO bezieht sich jedoch nicht ausschließlich auf EU-Länder. Weil die DSGVO Unternehmen überall auf der Welt Verpflichtungen auferlegt, wenn sie im Besitz von Daten von EU-Bürgern sind.
Wenn Sie im Internet surfen, ist es sehr wahrscheinlich, dass Sie auf unzählige Popup-Fenster oder Banner gestoßen sind, die auf die Verwendung von Cookies hinweisen und den Endbenutzer auffordern, Cookies zuzulassen. Dies liegt an den in den letzten Jahren eingeführten Datenschutzbestimmungen (d. h. dem EU-Cookie-Gesetz – ePrivacy-Richtlinie von 2009 und der DSGVO) zum Schutz des Einzelnen. Diese aufgezeichneten Einwilligungen dienen dazu, die Vermarkter und Unternehmen vor rechtlichen Konsequenzen zu schützen.