Da die Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes im Online-Bereich weiter zunehmen, ist es eine wichtige Verantwortung für Website-Besitzer, mit den Compliance-Anforderungen Schritt zu halten. Die Einführung von Updates für den Google Consent Mode (informell als „V2“ bezeichnet) ist ein wichtiger Schritt, um die sich ändernden Datenschutzgesetze einzuhalten.
Mit der rasanten Expansion der digitalen Arena hat sich auch die Anzahl der Möglichkeiten erhöht, wie personenbezogene Daten von Unternehmen gesammelt und verarbeitet werden können. Dies hat natürlich zu weit verbreiteten Datenschutzbedenken geführt, da ein nahezu kontinuierlicher Strom von Datenschutzgesetzen entwickelt wird, um die Nutzer online zu schützen. An vorderster Front steht dabei das „Consent Management“, ein wichtiger Prozess, der sicherstellt, dass Unternehmen die globalen Datenschutzgesetze einhalten und Kundenpräferenzen respektieren.
Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass CookieHub von Google als Gold CMP Partner anerkannt wurde. Diese Anerkennung unterstreicht unser Engagement für die Bereitstellung führender Lösungen für das Datenschutz- und Einwilligungsmanagement und ist ein Meilenstein auf unserem Weg, Unternehmen weltweit bei der Einhaltung globaler Datenschutzbestimmungen zu unterstützen.
In den letzten Jahren wurden zahlreiche Datenschutzgesetze erlassen, um den Datenschutz für Internetnutzer weltweit zu verbessern. Strenge Gesetze wie die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der EU schreiben vor, dass Websites die ausdrückliche Zustimmung der Nutzer einholen müssen, bevor sie ihre Daten verwenden, insbesondere für gezielte Werbezwecke. Angesichts hoher Bußgelder bei Nichteinhaltung, die bis zu 20 Millionen Euro oder 4 % des weltweiten Jahresumsatzes erreichen, müssen Vorschriften wie die DSGVO mit großer Sorgfalt eingehalten werden.
Da Google seine Compliance-Mandate in der Schweiz ausweitet, müssen Websites, die sich an Schweizer Nutzer richten, bald eine zertifizierte Consent Management Platform (CMP) einsetzen, die in das Transparency & Consent Framework (TCF) integriert ist. Die gleiche Präzision, die die Schweiz bei ihren international renommierten Uhren an den Tag legte, wird nun auch auf den Datenschutz angewandt – mit den erweiterten Vorschriften von Google, die darauf abzielen, die Datenschutzgesetze in der Schweiz mit den etablierten Vorschriften der Europäischen Union und des Vereinigten Königreichs in Einklang zu bringen.
Der digitale Datenschutz war in den letzten Jahren ein heißes Thema, da sich Verbraucher weltweit zunehmend ihrer Rechte in Bezug auf den Datenschutz bewusst werden. Da Datenschutzverletzungen und der Missbrauch personenbezogener Daten weiterhin weltweit Schlagzeilen machen, steigt die Nachfrage nach Transparenz und Sicherheit von den Websites und Plattformen, mit denen wir täglich interagieren.